Solidarität innerhalb einer Gemeinschaft, eine stabile Nachbarschaft und Quartiersentwicklung – das sind die Kernziele unserer gemeinnützigen Stiftung.
Anlässlich ihres 111-jährigen Bestehens hat die WGH-Herrenhausen im Jahr 2014 eine gemeinnützige Stiftung gegründet. Ziel der Stiftung ist, das soziale Engagement der WGH-Herrenhausen zu verstärken und den genossenschaftlichen Gedanken der Solidarität innerhalb einer Gemeinschaft auszubauen. Im Jahr 2022 widmete sich die Stiftung schwerpunktmäßig der Sportförderung. Geleitet wird die WGH-Herrenhausen Stiftung von einem dreiköpfigen Vorstand, der von einem fünfköpfigen Stiftungskuratorium beraten wird. Alle Mitglieder dieser beiden Stiftungsgremien sind ehrenamtlich tätig. Gemeinsam entwickelt das Gremium die strategische Ausrichtung der Stiftung, prüft und beschließt förderungswürdige Projekte. Im Jahr 2022 bildete die Sportförderung den Schwerpunkt, unter anderem erhielt das Rugbyteam des SV Odin neue T-Shirts.
In diesem Jahr hat sich das Stiftungskuratorium unserer Stiftung neu zusammengesetzt. Seit dem 1. Juli 2022 haben Hinrich Detmering und Chi Trung Khuu die Nachfolge von Michael Mehr und Bernd Müller im Stiftungskuratorium angetreten.
Hinrich Detmering:
„Sich zu engagieren, insbesondere für diejenigen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen und der Gesellschaft etwas zurückgeben, das motiviert mich! Da liegt es nahe, in der WGH-Herrenhausen Stiftung aktiv mitzuarbeiten und mich dort entsprechend einzusetzen.“
Chi Trung Khuu:
„Ehrenamtliches Engagement gibt mir die Chance, in einer Gemeinschaft viele wichtige Dinge zu bewegen und zugleich soziale Verantwortung zu übernehmen und gesellschaftliche Prozesse mitzugestalten. In den vergangenen Jahren hat die Stiftung meiner Meinung nach viele tolle Förderprojekte für „Alt und Jung“ umgesetzt. Ich freue mich darauf, mit meinem persönlichen Einsatz, meiner Kompetenz und meinem Erfahrungsschatz einen Beitrag zur Stärkung des sozialen Engagements der WGH-Herrenhausen Stiftung zu leisten und so das Miteinander und das Gemeinwohl nicht nur in meiner Nachbarschaft zu stärken.“